Großer Andrang bei der Berufsbildungsmesse. Auch bei schlechtem Wetter stellten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kolping Bildungszentren Ruhr den Fragen und Gesprächen der vielen Jungendlichen Messeteilnehmern auf dem Aussengelände der Lebenshilfe Witten an der Dortmunder Straße.

Ausbildungsmesse Witten und Ennepetal Orientierungshilfe und Raum für den respektvollen Austausch zwischen Jugendlichen und Personalverantwortlichen: Seit 15 Jahren lernen Schülerinnen und Schüler bei den Berufsbildungsmessen der Wirtschaftsförderungsagentur Ennepe-Ruhr berufliche Möglichkeiten im und um das Kreisgebiet kennen. Im September laden rund 120 Unternehmen an zwei Terminen und Standorten zu Gesprächen und Mitmachaktionen ein. Die diesjährigen Messen Zukunft EN finden am Donnerstag, 12. September, im Haus Ennepetal sowie am Donnerstag, 26. September, auf dem Gelände der Lebenshilfe Witten statt. Jeweils von 8 bis 15 Uhr werden Gespräche geführt, Karrieremöglichkeiten vorgestellt und Einblicke in den Berufsalltag gewährt.

Die erste Beigeordnete der Stadt Castrop-Rauxel, Regina Kleff besuchte gestern die Heimatkundliche Sammlung der Stadt Castrop-Rauxel in Dingen. Die von den Kolping Bildungszentren Ruhr restaurierten und aufbereiteten Exponate sind Begleiter auf einer Zeitreise in dem kleinen Museum

Am Donnerstag besuchten der Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz aus Paderborn, der Weihbischof Josef Holtkotte und ihre Delegation das Kulturzentrum AGORA. Vor Ort informierten sie sich über die Arbeit der Griechischen Gemeinde e.V. und der Kolping Bildungszentren Ruhr.

Geistliches Angebot für Mitarbeitende

Tiny-Church macht sich auf den Weg zu den Menschen Sie sind minimalistisch, nachhaltig, autonom und mobil: Häuser im Miniformat. Vom Trend des „Tiny House“ ließ sich auch das Kolping Schulwerk inspirieren: Mit einer Tiny-Church soll „Kirche“ in die Lebenswirklichkeit der Menschen, vor allem der Kinder und Jugendlichen, kommen. Die Idee der „Geh-hin-Kirche“ kam auch beim Erzbistum Paderborn gut an. Das Schulwerk erhielt eine Förderung von 75 Prozent durch den Erzbischöflichen Stuhl zu Paderborn - Stiftung Bischof Imad. Das 8,10 Meter lange, 2,50 Meter breite und 3,75 Meter hohe Gotteshaus auf Rädern hebt sich mit seinem Ansatz von bekannten Konzepten ab.